Sonntag, 26. April 2009

Diesmal nicht der Kompass, aber dafür ist der SI-Chip weg

=> da ich derzeit keine Kamera zur Verfügung habe:
Meine eingezeichnete Route gibts im Routegadget, unterste Kategorie (H19-20E)


Nach dem von mir (Wettkampfleiter) und Erik (Bahnleger) organisierten Lauf im Türkenschanzpark gestern Samstag, der glaube ich ein Erfolg war, stand für mich heute der 1. Austriacup in Form einer Ultralang durch den Purkersdorfer'schen Teil des Wienerwalds auf dem Programm. 3min hinter mir startete Tobi Guggenberger, 3 vor mir Joachim Bosina.
Ich startete ein bisschen zögerlich, weil die "Grüngebiete" natürlich ein bisschen gewachsen waren seit der Kartenaufnahme, aber ohne größere Probleme. Auf dem Weg zum 6. Posten holte ich Joachim ein, zum 7. nahm ich die bessere Routenwahl, doch das Postenobjekt - eine Lichtung - war größer als eingezeichnet und so verschenkte ich 20-30 sek bis ich den Posten fand, gerade als Jochi wieder in Sichtnähe war. Dann ging es ordentlich weiter, ich quälte mich die Berge rauf und runter, und verlor nur ein paar mal 5sek wegen kurzen Zögerns, beim 14er sogar 20-30, weil ich kurz vorbeilief.
Auf dem Weg zum 22. Posten - Isostar Riegel und Getränk intus, aber trotzdem schon sehr blau - merkte ich, dass bei meinem Chip vorne auf der Kuppe die Abdeckung fehlte und der Computerteil oder Magnet oder irgendsowas herausschaute. Also nahm ich den Chip vom Finger und hielt ihn so in der Hand, dass nichts herausfallen konnte. Beim 25. Posten schlussendlich sah ich Markus Kössler, danach rannte ich unabsichtlich bergab, weil ich mich in meiner Müdigkeit schon beim 26er wähnte, und stürzte in einer der wenigen Bärlauchstellen. Ich erkannte, dass der erwartete Weg nicht zu sehen war, warf einen Blick auf die Karte und kehrte sofort auf die Optimalroute zum 26er zurück. Ein kleines Stück Traubenzucker aß ich während dem Laufen, doch beim 26. Posten endlich angekommen, fehlte auf einmal der Chip. "Na super, schon wieder habe ich Pech gehabt, das ist ja echt unglaublich", dachte ich, machte mich mit der Energie aus dem Traubenzucker aber auf die Suche. Sie war leider vergeblich und wurde nach einer Viertelstunde eingestellt. So rannte ich auf dem kürzesten Weg ins Ziel und meldete mich ab.

Fazit: Wegen dem Kompass übe ich schon fest im Trockentraining, ihn für Stürze richtig zu halten, einen neuen Chip samt "Sicherheitsleine" habe ich erworben. Auch wegen der Brille (auch schon bei Lipica Open kaputt gegangen) habe ich schon Tages-Kontaktlinsen gekauft und sogar schon ein paar Mal eingesetzt, aber Übung macht den Meister, der ich noch werden soll.
Fazit 2: Körperlich bin ich schon ziemlich eingegangen, auch durch den noch immer währenden Schnupfen war ich nicht ganz so schnell unterwegs wie sonst. OL-technisch bin ich zufrieden, war teilweise ein bisschen schlampig bzw. blau, aber in Summe hats gepasst.
Fazit 3: Wegen der Platzierung wäre es um den 3. Platz knapp geworden. Ich hätte ungefähr die Zeit von Christian Pfeifer erreicht, wenn ich vom 25. Posten hochrechne. Wäre spannend geworden. So aber natürlich kein Ergebnis.

Mittwoch, 22. April 2009

Schon wieder ist der Kompass hin :( -> blöde Richtungsfehler bei 10mila
+ schöner Tagesausflug nach London


Dieses Jahr nahm ich das erste Mal an der 10mila Teil. Wolfi und ich waren ja dem schwedischen Verein Göteborg Majorna OK beigetreten, und so hatten wir auch schon unser Team. Da wir neu waren und bekannt gegeben hatten nicht besonders viel Nacht zu trainieren, stellten sie uns auf die letzte 10. Strecke bei Tag ins 2. und 3. Team.

Zur 10mila ging es diesmal erst am Samstag, ich fuhr mit dem Teambus hinunter, Wolfi kam per Mietauto von Kopenhagen. Jedenfalls beobachteten wir das Jugend- und das Damenrennen, hatten unsere letzte 10mila-Abschlussbesprechung und machten uns dann auf den Weg in die Schule. Da wir eben die letzte Strecke liefen, war es eigentlich sogar genug Schlaf.

Optimistischer Weise sollte ich trotzdem um 5 Uhr aufstehen; als Wolfi und ich im Zielgelände ankamen stellte sich jedoch heraus, dass ich wahrscheinlich noch 2 Stunden Zeit hatte. Es war eiskalt und ich hatte keine dicke Jacke, so blieb mir nur, alles Gewand dass ich mithatte anzuziehen :) Dann wärmte ich fürs Rennen auf und mir wurde warm, auch die Sonne begann sich zu heben...
Der 9. Läufer ließ noch etwas länger auf sich warten als erwartet, und so lief ich dann schlussendlich los und wurde von den mich sehenden Österreichern lautstark angefeuert :)
Begonnen hats dann nicht so gut, gleich 1,5min Fehler bei den ersten 2 Posten: Maßstabgewöhnung. Danach war es recht OK, und 1min auf den nächsten 18 Posten waren voll in Ordnung.
Nach ca 1/3 der Strecke zerbrach dann aber mein Kompass bei einem Sturz und die Nadel drehte sich wild im Kreis. Daraufhin rannte ich die Umlaufroute zum langen nächsten 21. Posten, doch am letzten Teil der Route machte ich dennoch einen unnützen Abstecher zum Weg und war oft stehengeblieben. Zwei Posten weiter verlor ich gleich 9min auf einmal, weil ich 120 Grad falsch vom Posten weglief, und lange nicht kapierte wo ich war, weil ich eben nicht wusste wie die Karte zu halten war. Am Rest der Strecke machte ich vl nur noch max 1min O-Fehler, aber die Unsicherheit durch den Kompass wirkt sich natürlich verlangsamend aus!
Abgesehen von den "Kompassfehlern", die also in Summe ca. 15min ergaben hab ich aber auf den 2 Stunden Laufzeit nur ca 3min Fehler insgesamt, womit ich sehr zufrieden bin.
Konditionell war mir die 17km Strecke doch etwas zu lang und nach ca 90min (max Zeit bei gewöhnlichen Langdistanzen für mich) oder sogar ein bisschen später bin ich leider etwas eingebrochen. Die hinteren Oberschenkelmuskeln waren dabei leider der - wie man so schön sagt - leistungslimitierende Faktor^^ => Trainieren
Hier die Karte (zum Vergrößern bitte darauf klicken):

Im Ziel feuerte mich mein schwedisches Team denoch an und ich sprintete sogar noch hinein. Die Schweden waren finde ich recht nett, denn als ich erwähnte, dass mein Kompass gebrochen war, fragten sie "Was it fun nevertheless?". Das finde ich eine coole Einstellung und sie divergiert durchaus von derjenigen mancherorts in Österreich.

LONDON


Am Rückflug ließen Erik und ich es uns nochmal gutgehen. Wir hatten schon im Vorhinein beschlossen einfach den Anschlussflug in London einen Tag später zu nehmen und so besichtigten wir diese faszinierende Stadt im Eiltempo :) Wir beide haben damit eh kein Problem, am Ende des Tages konnte ich aber praktisch keinen Schritt mehr machen :)
Neben all den "Pflicht"-Sehenswürdigkeiten schauten wir uns auch einfach ein bisschen so die Stadt an
und legten uns in den sehr gepflegt schönen Parks ein bisschen nieder.

Natürlich durfte auch Harrod's und die U-Bahnen nicht fehlen (Anm.:großes Einkaufshaus):

Freitag, 17. April 2009

Countdown zur 10mila - die letzten Trainings davor in Schweden

Um vor der 10mila noch ein bisschen in Schweden trainiert zu haben, entschlossen sich Warti, Sandro und ich, schon ein paar Tage vorher nach Schweden zu reisen. Wir übernachteten in der Klubhütte meines schwedischen Vereins Göteborg Majorna OK und machten das erste Training sogar gemeinsam mit den Teilnehmer von "Selbstbewusst und Offensiv 4", dem Damenteam Österreichs bei der 10mila. Das war ziemlich zach und nannte sich "Skogsintervaller"; d.h. in Vierergruppen startete man so: Der 1. zehn Sekunden Vorsprung auf 2. und 3. und diese nochmal 10sek auf den Vierten. Die Startpositionen wechselten wir natürlich ab. Man rannte dabei immer 2 Posten und der zweite war gleichzeitig das Ziel. Natürlich sollte man möglichst oft der Erste dort sein. Da war das 10 Mal machten, ging es doch ganz schön rein, aber es ist eine super Trainingsform, wo der ganze Verein ein Training adäquat nutzen kann -> Karte Skatas Skogsintervaller

Am Freitag fuhren wir drei Burschen auf die Karte der JWOC-Mitteldistanz. Das war durchaus eine Herausforderung, da wir zwar die richtige Straßenbahnstation, aber nicht den weiteren Weg von dort wussten. So gingen wir einfach auf gut Glück ungefähr in die von uns vermutete Richtung und siehe da, ca nach 20sek die wir auf der Karte waren fingen wir uns auf. Der Weg zum Start war sehr weit, daher begnügten wir uns mit einem See in der MItte der Karte und teilten uns die Strecken etwas anders ein. Warti und Sandro liefen extra vorbereitete Trainings, während ich mich in langsamem Tempo auf die Finalstrecke wagte. (Klicken, um ganze Karte zu sehen)

Es war ein witziges Gefühl zu laufen. Ich schaffte es sehr gut zu strukturieren und tat mir daher nicht besonders schwer, aber sehr oft lief ich irgendwie intuitiv und kam richtig hin ohne dabei viel nachzudenken. Außerdem merkte man schon jetzt im April, wie heiß es auf den Steinplatten werden kann.
Weil Sandro und Warti schon warteten, hörte ich nach dem 14. Posten auf (der war direkt neben unserem "Lagerplatz"). 40min hatte ich gebraucht, ca 5min schätze ich den Rest der Strecke, das heißt 45, und das obwohl ich im oberen A1 bzw unteren A2 gelaufen bin. Die Österreicher waren damals nicht viel schneller... und wenn ich Wettkampftempo gelaufen wär...
Da sieht man wieder, dass man Zeiten von der JWOC nicht mit normal im Training gelaufenen vergleichen sollte, da die Bedingungen nie gleich sind. Trotzdem kann ich recht zufrieden sein, bis auf Zögerer hab ich auch eigentlich keine wirklichen Fehler gemacht.

Am Nachmittag sammelten Warti und ich Posten vom Ungdoms-Training von GMOK ab und ich lief danach noch eine kurze selbst eingezeichnete Runde in der Nähe der Hütte.
-> Karte

Samstag vormittag schließlich das letzte Training, das eigentlich nicht allzu lang geplant war. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, denn für die angegebenen 3km Aufwärmen von der Hütte zum Start am Weg brauchte ich 30min (!). Trotzdem startete ich die Strecke und sie war auch sehr spaßig, ich kam schön in den Flow hinein und freute mich über das schöne Gelände. Aber schon zu Posten 6 hatte ich einen Durchhänger in der Konzentration und so suchte ich 30sek einen Sumpf zu früh. Ein total sinnloser Fehler. Beim 8er lief ich auch kurz vorbei und beim 9er driftete ich doch deutlich von der Richtung ab. Doch 10-12 waren wieder in Ordnung.
Von dort lief ich dann direkt heim, um wenigstens unter 2h Trainingszeit zu bleiben. Wie eh eingezeichnet wollte ich nicht mehr zum Weg nach Süden, und lief quer durch den Wald, doch das war nicht die beste Routenwahl. Die dauernden Felswände an den Hügelhängen stellten immer wieder ein Hindernis dar. Außerdem lief ich südlich statt nördlich des Sendeturms vorbei, mein Geländegedächtnis hatte sich das Ganze etwas anders eingeprägt, schließlich war der größte Teil des Rückwegs nicht mehr auf der Karte. So brauchte ich zurück trotz kürzerem Weg auch 30min und hatte schlussendlich 110min Trainingszeit.
Aber immerhin war das eine gute Einstimmung auf die 17km lange Schlussstrecke bei der 10mila, die ich am Sonntag in der Früh laufen werde...

Klicken, um ganze Karte zu sehen

Samstag, 11. April 2009

TL in Kärnten+Lehrwartekurs

Nach dem leider nicht ganz erfolgreichen Bahntest in Feldkirchen ging es gleich weiter nach Velden, wo wir in der Jugendherberge Cap Wörth Quartier bezogen. Am nächsten Tag begann es locker mit 45min auslaufen mit Karte durch Velden, wo ich einige lustige Erlebnisse hatte, aber ansonsten war es für mich nicht so interessant, weil ich Velden doch ein bisschen kenne als Halbkärntner.
Nachmittags dann war eigentlich als Hangposten-OL mit zusätzlicher mentaler Aufgabe gedacht, aber da zu wenig Karten übrig waren, mussten Erik und ich von Posten zu Posten abwechselnd Gedächtnis-OL "spielen". Es glückte uns ganz gut, sogar über die längeren Strecken, weil meistens eben schöne Höhenschichten zum Merken geeignet waren.
Sonntag Vormittag war dann das mit Abstand schönste Training auf der Karte Schmarotzwald (um die Wege reduziert), die manche immer wieder kritisieren, die mir aber recht gut generalisiert erscheint ;) Jedenfalls waren mir aber schon beim damaligen Ranglistenlauf zwei Fehler aufgefallen, der mich diesmal wieder kurz suchen ließ, aber ansonsten machte ich nur zwei kleine 10sek Schläufchen. Der Rest der immerhin 28 Posten war perfekt, es war ein super Flow und machte echt Spaß. Trotzdem merkte ich das Training der letzen einundhalb Wochen, und so beschloss ich, den Mitteldistanzwetttkampf am Nachmittag in Kratschach nur langsam zu laufen. Das stellte sich als praktisch heraus, den von den ersten 8 Posten funktionierten ich glaub 6 nicht und Zwickzangen waren keine dort. Lustig war es aber, da ich als Erster startete, die mich überholenden Leute zu beobachten...
Die Bahn zog sich aber hinaus, für eine Mitteldistanz waren 6,8km + Höhenmeter eindeutig zu viel und 31 Posten lassen den Kopf doch ganz schön rauchen. Ein langer zwischendurch und man hätte sich schon 5 erspart gehabt. Naja, das Trainingslager war alles in Allem trotzdem recht nett.
Am Montag ging es für Erik und mich dann weiter zum Lehrwartekurs nach Niederöblarn, Christian Arbter reiste dann nach Ende des Trainingslager am Dienstag nach. Dort hörten wir theoretisches Wissen über Trainingslehre (Ausdauertraining, Krafttraining, Leistungsdiagnostische Tests), sowie Wettkampforganisation, Kartenzeichnen, Dehnen, Beweglichkeitstraining usw.
Und wir testeten das Gehörte gleich praktisch aus.
Am Freitag dann zum Abschluss das Thema Ski-OL, nach kurzem Vortrag gings rauf auf die Tauplitz, einige "Nicht-Besonders-Viel-Nachgedacht-Habende" wie ich ohne Sonnencreme. Bei 20°, Sonnenschein und schneebedecktem Boden verbrachten wir einen halben Tag mit Langlauftechnik, Ski-O-Abzweigungstrainings und einem tatsächlichen Ski-OL. Das machte uns nicht nur Spaß, sondern brannte sich in die Haut ein. Und so fühlte ich mich den ganzen Abend ungefähr so, als hätte ich den Kopf in der Sauna, knallrot wie eine Tomate. Trotz Kühlen mit Topfen, Einschmieren mit diversen Cremen etc. ließ sich der Sonnenbrand natürlich nicht mehr vermeiden :( Naja, was soll's.
Wir haben sicher jeder je nach bisherigem Wissensstand neu dazugelernt und freuen uns schon auf den 3. Kursteil im Juli.

Freitag, 3. April 2009

17:38 bei 5000m-Bahnlauf

Heute lief ich das erste Mal in meinem Leben 5000m in einem Stück auf der Bahn, und zwar in Feldkirchen. Das Tempo sollte dasselbe sein wie im Jahr davor, nur halt statt 3km das ganze auf 5km verlängert, sprich 17:30.
Alle Herren (3 und 5km) starteten gleichzeitig los, und das ziemlich schnell. Nach 1,5 Runden war ich statt 2:06 bei 1:59, obwohl ich eh einer der letzten war und mich zurückhielt. Dieser Bonus hielt einige Zeit an, erst nach 5 Runden begann es zach zu werden, bei 3000m (7,5 Runden) hatte ich eine Durchgangszeit von 10:32, also nur 2 sek hinter der planmäßigen Zeit. Daraufhin verlor ich die nächsten zwei Runden je eine Sekunde, wobei ich Helmut wie schon nach ein paar Runden knapp vor mir hatte, und dazwischen die Leute nach der Reihe wegbröckelten, also zurückfielen oder aufhörten. Schlussendlich war ich nur mehr knapp hinter Tobi Guggenberger, der 17:00 laufen wollte. Vielleicht gerade dadurch schätzte ich mich schneller ein als ich tatsächlich war, und verlor in der 10. und 11. Runde jeweils 4 Sekunden.
In der letzten Runde zog ich noch einmal an und rannte ein wenig schneller als 1:24, und merkte schon wie der Puls schlussendlich ziemlich das Maximum erreichte, aber trotzdem riss ich auf den letzten 100m nocheinmal einen ziemlichen Schlusssprint an, sodass ich Tobi fast überholte, aber er reagierte noch zuletzt und so lief ich einen halben Schritt hinter ihm ein. 6 sek hatte ich aufgeholt in der letzten Runde, aber trotzdem war ich leider 8sek hinter dem Plan.
17:38 lautete die Endzeit. Interessant war heute, dass das Gefühl anders war, als ich es in Erinnerung hatte. Es war eher das hohe Laktat ein Problem und nicht so der Puls, daher war es gar nicht so zach wie es hätte sein können, aber ich habe sicher alles gegeben. Aber ich bin eigentlich relativ zufrieden damit. Ich hatte keine besondere Vorbereitung darauf, seit letztem April war ich genau 1 Mal auf der Bahn und das war am Mittwoch. Und 8 sek kann ich in dieser Saison locker noch schneller werden.