Hier besonders, aber wie auch bei allen anderen Etappen, fand ich die Vegetation sehr seltsam eingezeichnet: Weißer Wald war manchmal schwerer zu belaufen als Dickicht. Im Vergleich mit der alten Karte hätte mir diese stellenweise um einiges besser gefallen.

Von der 5. Etappe kannten wir im Schlussteil das Gebiet schon, da wir bei anderen Etappen durchgelaufen waren. Gestört hat mich aber hier, dass zwischen Posten 7 und 8 es einfach Glückssache war, ob man zufälligerweise eine gute Route durch die nicht eingezeichneten Windschäden findet, oder ob man so wie ich einfach beinahe gar nicht mehr weiterkommt und einige Minuten verliert...
Ansonst fand ich aber Bahnlegung und auch Gelände (vor allem am Anfang) super.

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